"Der Tanz war sehr frenetisch..." - Skizzen, Modelle, Notizen und Notationen zur dOCUMENTA (13) (Disputation, Universität Paderborn, 04.09.2017)
Reisen als Kuratorische Praxis: Der langsame Prozess des Aus-Stellens (1967/2011/2016) (Ringvorlesung Kunst[be]griffe 3: 1967, Universität Paderborn, 14.06.2016)
Emmigration der Form: Annäherungen an Fotografien von Jonas und Adolfas Mekas (Tagung Flüchtige Bilder. Affekt / Repräsentation, Universität Hamburg, 02.12.2016)
Konstellationen des Kleinen: "Ein nicht-hierarchisches, endloses Paradox" (Tagung Konstellationen des Kleinen, Universität Paderborn, 24.06.2016)
Statement clothing? Strategien des Verbergens und Entbergens in "Folklore U.S." von Seth Price und Tim Hamilton. (Tagung Camouflage! Interdisziplinäre Forschung zum Verbotenen und Verborgenen, Universität Heidelberg, 21.11.2015) [Web]
Ich habe keine Ahnung, was "Kunstvermittlung" ist... (Ringvorlesung Kunst[be]griffe 3: ICH, Universität Paderborn, 06.05.2015)
Dein / Mein / Unser Königsplatz. Künstlerische Perspektiven auf eine Ort im Wandel. (Ringvorlesung Kunst[be]griffe 3: ICH, Universität Paderborn, 31.04.2015, gemeinsam mit Miriam Schröder und Lisa Kuntze-Fechner)
Der Tanz war sehr frenetisch... Eine Reihe von Abläufen, die im Gegensatz zu jeder Theorie und jedem Konzept stehen. (Tagung Choreografie und Imagination, Zentrum für Zeitgenössischen Tanz, Köln / Theaterwissenschaftliche Sammlung Schloss Wahn, 05.07.2014)
IF IN FACT THERE IS A CONTEXT, oder: Die "Ausstellung einer Ausstellung" am Beispiel der dOCUMENTA (13). (Ringvorlesung Kunst[be]griffe 2, Universität Paderborn, 28.05.2014)
Was ist dargestellt? Mimetisches Kuratieren im leeren Ausstellungsraum. (KSK Da schau her! Präsentation als Form und Inhalt, Ludwig-Maximilian-Universität München, 16.05.2014) [Programm]
Ich weiß nicht, was "Kunstvermittlung" ist. Die Maybe-Education der dOCUMENTA (13). (Evangelische Akademie Hofgeismar, 29.06.2012)
THE MIDDLE OF THE MIDDLE OF THE MIDDLE OF (Workshop 100 Ideas on 100 Thoughts, Universität Köln, 12.07.2012)
Von Außen betrachtet. Die Peripherie vermittelt ihr Zentrum. (KSK Peripherie, Universität Siegen, 26.11.2011)
Angst-Marker. Angsttopografien in Ausstellungen und Kunst. (Universität Paderborn, 14.12.2009, gemeinsam mit Angela Salmen)
Archäologie einiger Erinnerungen (Eröffnung der Ausstellung Eine 'Archäologie des Wissens'? Displays und Dispositive zu vergessenen Lehrmaterialien der Universität Paderborn, 09.02.2016)
Satellit und Zentrum: Kommunikation. (Eröffnung der Ausstellung Spannungen von Lisa Haack, 14.01.2015)
In der Vergangenheit lesen (Eröffnung der Ausstellung Dein Sohn Joseph von Julia Wittköpper, 24.11.2014)
Die Türen öffnen (Finissage der Ausstellung Perspektive: Abriss., 08.08.2014)
Definitionen: Synchron (Eröffnung der Ausstellung Synchron von Stephan Hilpert und Stephan Tyziak, 17.08.2013)
Permutationen (Eröffnung der Ausstellung Christoph Kern, 09.07.2013)
"Eat Some German Bratwurst" (Lecture-Performance zur Eröffnung der gleichnamigen Ausstellung, gemeinsam mit Lisa Grimm, 28.11.2012)
2011 gehört den Mutigen (Eröffnung der gleichnamigen Ausstellung, gemeinsam mit Prof. Dr. Sabiene Autsch, 14.11.2011)
Das Feld abschreiten. (Eröffnung der Ausstellung Kalk_T von Florian Schwarz, 24.10.2011)
Hier und Jetzt. Ein Ort der Begegnung. (Eröffnung der Ausstellung Begegnung, Begehung, Bewegung von Stefanie Aust, 10.11.2010)
Tim Pickartz (Hrsg.): Eine "Archäologie des Wissens"? Displays und Dispositive zu vergessenen Lehrmaterialien der Universität Paderborn, Paderborn 2016.
Sabiene Autsch, Tim Pickartz (Hrsg.): Impulse. Texte und Bilder zur Kunstvermittlung, Nr. 3: Lunch Box, Paderborn 2016. [Leseprobe]
Tim Pickartz, Miriam Schröder (Hrsg.): Perspektive: Abriss. Interventionen im dystopischen Raum, Paderborn 2015. [Blog] [Zeitung]
Sabiene Autsch, Tim Pickartz (Hrsg.): EINSPRUCH: DOBBERSTEIN, DÖRING, HECKER, KUNTZE-FECHNER, Paderborn 2015.
Sabiene Autsch, Tim Pickartz (Hrsg.): Open Space: Der Raum als Möglichkeit, Paderborn 2015. [Faltblatt] [Editorial]
Sabiene Autsch, Miriam Schröder, Tim Pickartz (Hrsg.): EINSPRUCH: BERNHARD, HEGGEMANN, LEPP, LÜCKING, Paderborn 2014.
Sabiene Autsch, Miriam Schröder, Tim Pickartz (Hrsg.): EINSPRUCH: GRIMM, PICKARTZ, SCHRÖDER, SCHWARZ, Paderborn 2013.
Sabiene Autsch, Tim Pickartz, Lisa Grimm (Hrsg.): Impulse. Texte und Bilder zur Kunstvermittlung, Nr. 2: dOCUMENTA (13): Kunstvermittlung und ihr Gegenüber, Paderborn, 2012.
Sabiene Autsch, Tim Pickartz (Hrsg.): Impulse. Texte und Bilder zur Kunstvermittlung, Nr. 1: Kunst und Ausstellungsszene Berlin 2011, Paderborn, 2011.
7 Tableaus. Ein forschendes Pendeln zwischen Fühlen, Sehen, Riechen, Denken, Schmecken, in: Sabiene Autsch, Tim Pickartz (Hrsg.): Impulse. Texte und Bilder zur Kunstvermittlung, Nr. 3: Lunch Box, Paderborn 2015. S. 14-21.
"Instructions and Advice How to Shoot Today", Choreografien des Todes in bewegten und bewegenden Bildern zeitgenössischer Video-Kunst, in: Jessica Nitsche (Hrsg.): Mit dem Tod tanzen. Tod und Totentanz im Film, Berlin 2015, S. 199-222.
Debatte um Freiflächen, in: Sabiene Autsch, Tim Pickartz (Hrsg.): Open Space: Der Raum als Möglichkeit, Paderborn 2015. [Artikel]
Aus der Deckung gehen. Die Spring/Summer-Collection 2012 von Seth Price und Tim Hamilton, in: Michael Fisch, Ute Seidener (Hrsg.): Hülle und Haut - Umschlag und Verpackung. Techniken des Umschließens und Verkleidens, Dresden/Kairo 2014, S. 248-264.
Von Außen betrachtet: Die Peripherie vermittelt ihr Zentrum, in: Ludwig Andert, Anne Röhl (Hrsg.): Peripherie. 81. Kunsthistorischer Studierendenkongress Siegen, Emsdetten/Berlin 2013, S. 111-117.
Lisa Grimm, Tim Pickartz: Was tun wir, wenn wir nicht wissen, was wir tun? Paderborner Kunststudierende erproben Konzepte von Kunstvermittlung auf der dOCUMENTA (13), in: PUZ 2/2012, S. 46-47.
"I have no idea, what art is!" - Die dOCUMENTA (13) zwischen Peripherie und Zentrum, in: ALL-OVER, Nr. 2, März 2012. [Web]
Open Space: Kunststudierende stellen aus, in PUZ 1/2011, S. 73.
Topografien der Universität Paderborn, in: PUZ 1/2009, S. 20-21.
Die Kunst und der Raum - Räume für die Kunst. Industriebauten und ein Kreuz aus Raps, in PUZ 2/2008, S. 34-35.
Eingriffe in den öffentlichen Raum. Neue Skulpturen für Paderborn, in: PUZ 1/2008, S. 34-35.
Florian Matzner, Christoph Gockel-Böhner (Hrsg.): Tatort Paderborn, Phänomen Fußgängerzone, ein Kunstprojekt, Paderborn 2014.
Lori Waxman: 60 word/min art critic, Kassel/Paris 2013. [Web]
Sabiene Autsch, Miriam Schröder, Tim Pickartz (Hrsg.): EINSPRUCH: GRIMM, PICKARTZ, SCHRÖDER, SCHWARZ, Paderborn 2013.
Gewiss ist die Stunde doch ungewiss wann (Hora certum incertum quando), Land- und Amtsgericht Paderborn, Paderborn 2013. [Künstlerbuch]
Triptychon. Drei szenische Bilder. Der Ausstellungskatalog, Paderborn 2011. [Katalog-Zeitung]
Geometrie | Biometrie, Paderborn 2011. [Katalog]
Sabiene Autsch (Hrsg.): CAMPUS CURATING (II): KUNST_WECHSEL, Paderborn 2010.
Sara Hornäk (Hrsg.): Skulptur vor Ort. Eingriffe in den öffentlichen Raum Paderborns, Paderborn 2008.
Sabiene Autsch, Sara Hornäk (Hrsg.): Räume in der Kunst. Künstlerische, kunst- und medienwissenschaftliche Entwürfe, Bielefeld 2010.
Sabiene Autsch (Hrsg.): CAMPUS CURATING (II): KUNST_WECHSEL, Paderborn 2010. Unter Mitarbeit von Lisa Grimm und Tim Pickartz.
Neben der Organisation des Projekts gemeinsam mit Miriam Schröder (s. Kuratorische Tätigkeit), die ich als kommunikativen Prozess an der Grenze zum Künstlerischen verstehe, habe ich auch praktisch im Haus der Offenen Tür gearbeitet: Fragestellung aller meiner Interventionen waren die Möglichkeiten, die ein Ort noch hat, wenn er beseitigt werden soll, und jene, die er erst dadurch erhält. Als erste Geste zu Beginn des Projekts ist die Gleichsetzung von Innen- und Außenraum mit der Performance Haus der Offenen Fenster gleichzeitig als Aufmerksamkeits-Generator als auch als Prophezeiung zu verstehen. Diese Spannung wurde durch das Freilichtmuseum Marienstaße noch verstärkt: Auf dem Dach des Gebäudes, inmitten des öffentlichen Raums der Innenstadt, wurden Skulpturen ausgestellt, die aus Sicherheitsgründen niemand betrachten konnte und die gemeinsam mit dem Gebäude dem Abrissbagger zum Opfer fielen. Übrig geblieben sind nur Erinnerungen und einige Spuren, die ich in den Dia-Reihen Im Moment ist es August und Window-Color dokumentiert habe. Alle Projekte sind auf dem Blog und in der Zeitung der Perspektive: Abriss. nachzulesen. [Blog] [Zeitung]
Im Rahmen der Ausstellung Tatort Paderborn. Phänomen Fußgängerzone fragten Studierende und Absolventen des Faches Kunst unter der Leitung von Prof. Dr. Sara Hornäk, wem die Deutungshoheit über das Stadtbild und dessen sozialen, historischen und politischen Implikationen obliegt. Die Teil-Ausstellung Wem gehört die Stadt? setzt sich vor allem aus Modellen und Fotomontagen für utopisch-künstlerische Arbeiten im Paderborner Stadtraum zusammen, um so abseits von Finanzierungs- oder Genehmigungsprozessen visionäre Projekte entwickeln zu können.
Ich habe mich an dieser Ausstellung mit einer weiteren Permutation der Reihe Rhizaria beteiligt: Die beiden schwarzen Körper im Kreuzgang des Abdinghof scheinen in den Himmel zu weisen, erinnern an Sende- oder Empfangsapperaturen; Monolithen, die in direkter Nachbarschaft zu den Kirchtürmen möglicherweise auch Michelangelos "Erschaffung Adams" evozieren. Und dennoch: Es sind bloß zwei Polyeder - Pentagonbipyramiden oder Johnson-Körper Nr. 13 - die dort abgestellt wurden.
An die drei Szenen des Theaterstücks Triptychon von Max Frisch abgelehnt, inszenierte ich meine künstlerischen Arbeiten zu Aspekten von Erinnerung, Wiederholung und Verlust in drei expositorischen Bildern: Die Räume der KleppArt wurden zu einer Bühne, einem Memento Mori und einer weißen Zelle umfunktioniert, in denen sich Werke und Besucher_innen auf unterschiedlicher Weise begegnen konnten. Die Ausstellung ist als assoziative Bricollage aus künstlerischen Arbeiten, Zitaten und der Beteiligung Dritter, die ich eingeladen habe, sich sprachlich (Miriam Schröder, Uta Lücking und Andrea Nolte) oder musikalisch (Linnemeyer & tubais) in das Erzählgefüge einzuschreiben, zu verstehen. [Katalog-Zeitung]
Die Werkreihe stellt auch die Frage danach, wie sich der Ort verändert, wenn das Rhizarium wieder entfernt wird. Was in einem Ausstellungsraum wie dem Open Space recht undramatisch erscheint - hier ist man es gewohnt, eigenartige Dinge kommen und gehen zu sehen - verhält sich im öffentlichen Raum ganz anders. Inmitten der Pader, in Sichtachse eines stark genutzten Spazierwegs steht ein schwarzer Körper. Er gehört nicht hierher. Aber wohin er gehört, woher er kam, bleibt ein Geheimnis. Diese Irritation bleibt auch bestehen, wenn der Ort wieder in seinen Ursprungszustand überführt wurde: Was war das für ein Ding? Die Ausstellung ist dadurch in die Erinnerung der Passant_innen verlagert worden.
Die Werkreihe der Rhizaria versteht sich als eine Serie temporärer drop sculptures. Sie tauchen unvermittelt als völlig selbstbezügliche, Autonomie reklamierende Objekte im öffentlichen, halböffentlichen und institutionellen Raum auf. Obwohl offensichtliche Fremdkörper treten sie dennoch in einen (erzwungenen) Dialog mit dem Ort. Es ist in diesem Fall nicht so, dass die Objekte, wie von Richard Serra gefordert, vom Ort abhängig sind und untrennbar mit ihm verbunden sind, sondern der Raum diese in Ästhetik und Deutung selbst vereinnahmt. Man könnte von einem 'skulpturbezogenen Standort' sprechen, der seine sozialen und politischen Zusammenhänge auf die an sich bedeutungsfreie Skulptur projiziert.
Im Falle des Open Space traten Objekt und Raum in einen Konflikt ein, da die Ausstellungsvitrine nicht in der Lage war, Rhizarium I in seiner Größe angemessen zu präsentieren, und doch das Kunstwerk dafür sorgte, dass der Raum weder genutzt, noch betreten oder betrachtet werden konnte.
Zur Annäherung an das Gebäude und die Institution des Gerichts verknüpfte ich verschiedene künstlerische Ausdrucksformen zu assoziativen Erzählungen, deren Ausgangspunkte das große Justitia-Relief im ersten Stock des Gebäudes, die Stuhlreihen für Wartende in den Fluren oder die Musterung der Fensterfront sind. Diesen Ortsbegebenheiten wurden dadurch neue Bedeutungsebenen zugeschrieben, die auch nach Beendigung der Ausstellung verweilen. [Künstlerbuch]
In dieser Ausstellung präsentierte ich verschiedene im Studium verwirklichte Werkreihen - unter anderem Lichen, Zytosol, Cholé und Rhizom - in unterschiedlichen Konstellationen, die neue Narrative und Wechselwirkungen ermöglichten. Die präsentierten Grafiken, Fotografien und Objekte entstanden in einem Zusammenspiel von akribischer Planung und Zufall, durch Kopie, Abdruck, Vervielfältigung und Veränderung. Auch der Ausstellungsort selbst wurde durch die geometrischen Formen aus diesen Arbeiten eingehüllt und erobert. [Katalog]
Antennae stellt einen ersten Versuch dar, eine eigene künstlerische Position mit kuratorischer Praxis in Form eines interaktiven und potentiell kollaborativen Projektes zu verbinden. Die Ausstellung bestand aus limitierten Postkarten, die bereits frankiert an beliebige Personen verschickt werden konnten. Diese wiederum wurden in Anlehnung an letter art aufgefordert, etwas an mich zu senden, das sie als ausstellungswürdig empfinden. Diese Einsendungen waren sperrig (512 Seiten mit Zeichenfolgen, generiert aus einem Scan meiner Postkarte), unangenehm für Teilnehmer_innen (ein privates Foto) oder übergriffig (in Form einer Umorganisation der Ausstellung). Deutlich wurde, dass der Kommunikationsprozess - auch der sekundäre - viel eher einen Nachvollzug forderte, als das, was sich tatsächlich in der Ausstellung darstellte.
Durch den Woldemar-Winkler Förderpreis der Sparkasse Gütersloh und ein Stipendium der Universität Paderborn wurde mir ein Arbeitsaufenthalt in Archez (Spanien) ermöglicht. Die dort entstandenen Arbeiten wurden in mehreren Gruppenausstellungen von Preisträger_innen gezeigt.
Aufstieg/Abstieg (Handlauf) | Installation | Maße variabel | 2014; Hintergrund: Miriam Schröder | Wir bauen eine Stadt | Wandarbeit | Maße variabel | 2014 (Foto: Miriam Schröder)
Rhizarium IV (J13-J13) | Installation | Maße variabel | Abdinghofkreuzgang | 29.05. - 07.09.2014
Antenenae (Triptychon) | Ausblick auf einen Hinterhof mit Fotorahmen | 480 x 340 cm | 2013 (Foto: Jan Olaf Scholz)
Rhizarium II (Ikosaeder) | Installation | Maße variabel | Paderaue | 18.05. - 09.07.2013
Rhizarium I (Closed Space) | Installation | Maße variabel | OPEN SPACE (Universität Paderborn) | 01.05 - 18-05.2013
Lichen (Land- und Amtsgericht Paderborn) | Farbige Folie auf Fensterglas | Maße variabel | 2013
Installation-Shot der Ausstellung Geometrie | Biometrie.
Installation-Shot der Ausstellung Antennae.
Freiberuflicher Kunstvermittler (seit 2012)
• Skulptur Projekte 2017: Kunstvermittler (2017)
• dOCUMENTA (13): Worldly Companion (2012)
• Stadt Paderborn: Workshops (2014)
Studentische Hilfskraft an den Lehrstühlen Bildhauerei und ihre Didaktik von Prof. Dr. Sara Hornäk und Kunst/Kunstgeschichte und ihre Didaktik von Prof. Dr. Sabiene Autsch (2008 - 2010)